19.11.2014, Mülheim an der Ruhr – Mit über 100 Teilnehmer_innen aus Jugendpolitik, Jugendarbeit und Jugendhilfe war die Fachtagung „JETZT! SELBST! WAS TUN! Sexuelle Vielfalt und sexuelle Vorurteile in der Jugendhilfe“ am 18.11.2014 im Schloß Broich in Mülheim an der Ruhr mehr als ausgebucht. Die Fachberatungsstelle „gerne anders NRW“ sowie die Kooperationspartner_innen der anyway e.V., Träger des ersten lesbisch- schwulen Jugendzentrums in Köln, der SVLS e.V., Träger der lesbisch- schwulen „together Jugendeinrichtungen“ in Essen, Gelsenkirchen und Mülheim an der Ruhr sowie die Stadt Mülheim an der Ruhr freuten sich sehr über das große Interesse.

Die Tagung verdeutlichte, dass es sich bei Homophobie und Heterosexismus um soziale Vorurteile handelt, denen nicht nur eine kleine gesellschaftliche Minderheit, sondern die große Mehrheit alltäglich engagiert entgegen treten muss. Fachkräfte, die mit jungen Menschen arbeiten sind hierbei im besonderen Maße gefordert, um nachhaltige gesellschaftliche Veränderungen herbeizuführen und junge Lesben und Schwule zu unterstützen.

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