Sei es im Sportverein, in der Jugendgruppe, auf dem Schulhof oder in der offenen Jugendarbeit – überall werden Jugendliche damit konfrontiert, dass Heterosexualität und Zweigeschlechtlichkeit die Norm bilden. Davon abzuweichen kann bedeuten, mit Klischees konfrontiert zu werden und homo- und trans*phoben Anfeindungen ausgesetzt zu sein. Dieser Druck, den die Jugendlichen spüren, ist oft nicht auf den ersten Blick erkennbar – dabei verursacht er vielfach psychische Belastungen.

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