An der Universität Hamburg fand am 07.09.2019 das Dritte Regenbogenparlament „Akzeptanz für LSBTI* in Jugendarbeit und Bildung“statt. Es diskutierten Fach- und Lehrkräfte aus den Bereichen Bildung, Kinder-und Jugendhilfe, Verwaltung und Jugendverbandsarbeit sowie Politiker*innen, Wissenschaftler*innen und Aktivist*innen aus dem Inland und Ausland darüber, wie Regenbogenkompetenz in die Arbeit implementiert werden kann.
In ihrem Vortrag „Queering Jugendarbeit –Sichtbarkeit, Empowerment und Diskriminierungsschutz für eine demokratische Gesellschaft“ sagt Prof. Dr. Melanie Groß von der FH Kiel „Die Jugendarbeit muss ihren Auftrag, Angebote für alle Jugendlichen zu entwickeln und umzusetzen, ernst nehmen…“
Hier geht es zur Dokumentation des Dritten Regenbogenparlaments